MARCEL ZIEGLER
„Ihr Experte für Brandschutz, Energieberatung und Schornsteinfeger-Services“

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Rauchwarnmelder mit System

Rauchwarnmelder mit System

Nicht alle Rauchwarnmelder sind sicher – Setzen Sie auf geprüfte Qualität

Wussten Sie, dass nicht jeder Rauchwarnmelder die notwendige Sicherheit bietet? Laut einer Analyse der Stiftung Warentest erhalten nur etwa 40 % der getesteten Geräte die Bewertung „Gut“. Der Rest schneidet lediglich mit „Befriedigend“ oder sogar „Mangelhaft“ ab. Dabei sind die besten Geräte nicht zwangsläufig auch die teuersten – Qualität und Preis gehen nicht immer Hand in Hand.

Warum die Wahl des richtigen Rauchwarnmelders wichtig ist

Ein Rauchwarnmelder kann Leben retten – aber nur, wenn er zuverlässig funktioniert. Die große Auswahl an Geräten auf dem Markt macht es jedoch schwer, das richtige Modell zu finden. Hier lohnt es sich, auf einen Experten zu vertrauen, der sich mit den neuesten Technologien und Qualitätsmerkmalen auskennt.

Unsere Empfehlung: Hekatron Rauchwarnmelder

Um Ihnen die beste Sicherheit zu garantieren, arbeiten wir ausschließlich mit den hochwertigen Rauchwarnmeldern und Systemen der Firma Hekatron. 

Hekatron steht für:

  • Höchste Qualität und Zuverlässigkeit in der Rauchwarntechnik
  • Langlebigkeit und niedrige Wartungskosten
  • Innovative Lösungen für Brandschutz in Wohn- und Gewerbeimmobilien

Mehr über die Qualität und Technologie von Hekatron erfahren Sie hier: Hekatron Rauchwarnmelder

Lassen Sie sich von uns beraten!

Als Experten für Brandschutz und Rauchwarnmeldersysteme unterstützen wir Sie gerne bei der Auswahl und Installation der richtigen Geräte für Ihre Bedürfnisse. 

Sicherheit hat Priorität – Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung!




Solar als Invest

Solar als Invest

Solar-Förderung 2024: Das müssen Hausbesitzer jetzt wissen

Mit den neuen Gesetzesänderungen der Bundesregierung ab 2024 gibt es wichtige Neuigkeiten für Hausbesitzer. Die Änderungen bringen sowohl Chancen als auch Herausforderungen – insbesondere bei der Förderung von Solaranlagen und anderen nachhaltigen Energielösungen. 

Hier ist, was Sie wissen sollten:
Förderungen gestrichen: Das hat sich geändert
Die KfW-Bank hat angekündigt, für mehrere Wohn- und Bau-Förderprogramme keine Anträge mehr anzunehmen. Besonders betroffen ist die Förderung für altersgerechtes Umbauen, die bereits eingestellt wurde. Weitere Kürzungen könnten folgen.
Die Gründe? Die Haushaltssperre der Bundesregierung setzt klare Prioritäten und schränkt Fördermittel ein. Für Hausbesitzer heißt das: Es ist wichtig, geplante Projekte zu prüfen und Fördermöglichkeiten frühzeitig zu beantragen.

Gute Nachrichten für Solar und Wärmepumpen
Während einige Förderungen wegfallen, bleiben andere Programme stabil oder werden sogar ausgebaut:

  • Wärmepumpen: Sie werden weiterhin großzügig gefördert – mit Zuschüssen von bis zu 70 %.
  • Solaranlagen: Auch hier können Hausbesitzer aufatmen. Die Mehrwertsteuer auf Solaranlagen bleibt weiterhin bei 0 % – ein effektiver „Rabatt“ von 19 %.
  • Einspeisevergütung: Wer noch in diesem Jahr eine Solaranlage installiert, sichert sich die aktuelle Vergütung, denn diese sinkt seit Februar 2024 alle sechs Monate um 1 %.

Warum jetzt handeln?
Die aktuellen Fördermöglichkeiten für Solaranlagen machen die Anschaffung noch attraktiver – aber nur, wenn man schnell ist. Prüfen Sie jetzt:

  • Welche Programme in Ihrer Region verfügbar sind.
  • Wie hoch die Zuschüsse für Ihr geplantes Projekt ausfallen könnten.

Fazit: Solar bleibt eine starke Investition
Trotz Einschränkungen in anderen Bereichen bleibt die Förderung von Solaranlagen und Wärmepumpen ein wichtiger Baustein der Energiewende. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Energiekosten zu senken, und profitieren Sie von staatlichen Zuschüssen.

Unser Tipp: Kontaktieren Sie jetzt einen Energieberater, um die besten Fördermöglichkeiten für Ihr Projekt zu nutzen und zeitnah aktiv zu werden.

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Kaminofen Verbot 2025

Kaminofen Verbot 2025

Frist für Kaminöfen in Hessen läuft Ende 2024 läuft – Das müssen Sie jetzt wissen

Die Zeit wird knapp: Für viele Kaminöfen in Hessen endet bald die Übergangsfrist zur Einhaltung der neuen Emissionsschutzvorgaben. 

Mit der Einführung der neuen Regelung stehen Hauseigentümer vor wichtigen Entscheidungen: 

Nachrüsten, austauschen oder stilllegen? Wir erklären, was Sie jetzt beachten müssen und wie Sie Ihren Kaminofen zukunftssicher machen.

👉 Erfahren Sie mehr über die neue Gesetzeslage und wie Sie rechtzeitig handeln können!

Warum endet die Frist für Kaminöfen?

Die strengeren Emissionsschutzregeln wurden durch die Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) eingeführt, um den Schadstoffausstoß von Feuerstätten zu reduzieren und die Umwelt zu entlasten. Öfen, die vor dem Jahr 2010 eingebaut wurden, müssen entweder nachgerüstet, ersetzt oder stillgelegt werden, wenn sie die vorgegebenen Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid nicht einhalten.

Wer ist betroffen?

Betroffen sind vor allem ältere Kaminöfen, die oft nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen. Moderne Öfen hingegen erfüllen in der Regel bereits die neuen Anforderungen. Für Hauseigentümer ist es daher wichtig, den Zustand ihrer Feuerstätte prüfen zu lassen.

Ihre Optionen:

Nachrüstung:

  • Ältere Öfen können häufig mit einem Partikelfilter ausgestattet werden, um die Emissionsgrenzwerte einzuhalten.

Austausch:

  • Der Einbau eines modernen Kaminofens, der effizienter arbeitet und weniger Schadstoffe ausstößt, ist oft eine langfristig bessere Lösung.

Stilllegung:

  • Wenn eine Nachrüstung oder ein Austausch unwirtschaftlich ist, können betroffene Feuerstätten auch stillgelegt werden.

So handeln Sie rechtzeitig:

  1. Prüfung durch den Schornsteinfeger:
    Lassen Sie Ihre Feuerstätte durch einen Schornsteinfeger überprüfen. Er kann Ihnen mitteilen, ob Ihr Kaminofen betroffen ist und welche Maßnahmen erforderlich sind.
  2. Fördermöglichkeiten nutzen:
    Für den Austausch alter Kaminöfen stehen Ihnen staatliche Förderprogramme zur Verfügung. Informieren Sie sich rechtzeitig, um finanzielle Unterstützung zu beantragen.
  3. Neue Regelung beachten:
    Ab dem Stichtag gelten für den Betrieb von Kaminöfen ohne Nachrüstung oder Austausch strenge Einschränkungen.

Unser Tipp: Warten Sie nicht zu lange!

Die Nachfrage nach Nachrüstungen und modernen Kaminöfen ist hoch, sodass es zu Verzögerungen kommen kann. Handeln Sie frühzeitig, um mögliche Bußgelder oder Einschränkungen zu vermeiden.

Haben Sie Fragen?

Unser Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns noch heute, um die beste Lösung für Ihren Kaminofen zu finden!

👉 Bleiben Sie auf der sicheren Seite – lassen Sie sich beraten!

Darf ich meinen Kaminofen weiter nutzen ! 

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